Anwohner schreiben uns - Bebauung Dagersheim-ost

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Anwohner schreiben uns

Leserbriefe
Frau Blossy
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25.3.19   Fr. Blossey    (veröffentlicht mit Genehmigung Frau Blossey )     
Sehr geehrte Herren,   (an Hablizel, Oehmke,Weber als E-Mail gesendet)
durch den aktuellen Zeitungsartikel in der Kreiszeitung bin ich auf Ihre Interessengemeinschaft aufmerksam geworden.
Ich wohne im Rübländer im oberen Bereich (Doppelhäuser gegenüber der bunten Mehrfamilienblocks) und freue mich sehr, dass sich jetzt Protest bildet gegen die weitere geplante Vollverdichtung unseres Wohnviertels.
Leider haben wir Ihre Unterschriftensammlung und Briefkasteninfo nicht mitbekommen. Läuft die Aktion denn noch, sammeln Sie noch weitere Unterschriften?
Da die geplante Bebauung des Schützenweg-Areals nicht nur die direkt angrenzenden Anwohner treffen würde, sondern aufgrund der ohnehin schon katastrophalen Parkplatzsituation das ganze Wohnviertel, könnten vermutlich noch deutlich mehr Unterschriften gesammelt werden.
Ich finde die geplante Bebauung aufgrund der Höhe und Gesamtanzahl an Wohnungen auch völlig inakzeptabel.
Bei allem Verständnis für Nachverdichtung sprengt dies die Kapazitäten unseres Wohnviertels massiv. Der Wohlfühlwert hier im "Neubaugebiet" ist bereits massiv gesunken.
Der tägliche Kampf um die jetzt schon viel zu wenigen Parkplätze und die damit verbundenen Falschparker an allen Ecken und Straßenseiten sind bereits jetzt unerträglich. Wenn die 88 Wohnungen der Wohnstätten und die 28 Reihenhäuser fertiggestellt sind, wird die Parksituation weiter eskalieren.
Hier weitere 60 Wohnungen zu planen, ist absurd. Noch dazu, wo die dort zu errichtenden Tiefgaragen aufgrund der Lage nicht zumutbar erreichbar wären.
Herr Bewersdorff äußerte mir gegenüber letztes Jahr, dass die Stadt nicht für öffentlichen Wohnraum zuständig sei.
Ich meine, wenn die Stadt hier in diesem Volumen Wohnraum genehmigt (die aktuellen Wohnstätten-Wohnkomplexe wurden mit massiver Überschreitung der Bauvorgaben vom Bauamt genehmigt) muss sie auch dafür sorgen, dass die Bürger sich wohlfühlen (die schon dort wohnenden und die neuen gleichermaßen) und ihre Fahrzeuge parken können.
Schade, dass aufgrund der bis Sommer noch vakanten Stelle des Ortsvorstehers derzeit niemand unsere Interessen hier vertritt.
Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg mit Ihrer Initiative!
Beste Grüße
Uschi Blossey
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20.8.19  Herr Scheffel  (Veröffentlicht mit Genehmigung H.Scheffel)
Ich danke sehr für die guten und regelmäßigen Infos  von euch.
Man muss wirklich die katastrophale Parkplatz-Situation ab 20 Uhr abends in der Goethestraße
mit der Stadtverwaltung Böblingen ansprechen und diesbezüglich sollte die Stadtverwaltung auch mehr Strafzettel da auch ausstellen.
Ich weiß, das ist nicht gerecht, aber die Leute parken teilweise so frech, dass der Linienbus und wir Anwohner kaum noch durchkommen !!
Wie soll das bloß werden, wenn mal die ganzen neuen Wohnblöcke und die 28 Bungalow-Reihenhäuser neben mir fertiggestellt sind ?
mfg
a. scheffel
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